Erasco Pichelsteiner Topf

Testbericht:

Hersteller bzw. Produktname: Erasco Pichelsteiner Topf von Continental foods GERMANY GmbH [Deutschland]

Preis: im Angebot ca. 1,49€

Mengenangabe (für genaue Nährwertangaben / Nährwerte, siehe Bild): 800 Gramm (244 kcal)

Zubereitungsempfehlung:

- In der Mikrowelle: Den Doseninhalt in ein mikrowellengeeignetes Geschirr füllen und je nach Geräteleistung ca. 6 Minuten (bei 600 Watt) erhitzen.

- Im Topf: Den Doseninhalt in einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmen, dabei ab und zu umrühren. Nicht kochen!

-> Ich habe das Produkt nach Anleitung für die Mikrowelle erwärmt.

Besonderheiten: Das Produkt ist ohne geschmacksverstärkende Zusatzstoffe, ohne künstliche Farbstoffe sowie ohne Konservierungsstoff laut Gesetz. Es können Spuren von Weizen, Milch, Soja, Senf und Ei enthalten sein.

Zutaten: Enthalten sind 52% Gemüse (aus 18% Weißkohl, Kartoffeln, Möhren, Porree, grünen Bohnen und Erbsen), Wasser, 1,7% gegartes Rindfleisch (aus Rindfleisch, Stärke und Salz), 1,7% Kasseler (aus Schweinefleisch, Wasser, Salz, getrocknetem Glukosesirup, dem Stabilisator Diphosphate, Aroma, Dextrose, dem Antioxidationsmittel Natriumascorbat, Rapsöl und Rauch), Salz, Zucker, Aromen (enthalten Sellerie), Dextrose, Gewürze, das Antioxidationsmittel Ascorbinsäure, das Säuerungsmittel Citronensäure sowie das Verdickungsmittel Guarkernmehl.

Geschmack: Die Suppe roch vor und nach der Erwärmung nach dem Gemüse sowie Kümmel. Die Suppe hatte leicht den Geschmack des Gemüses aufgenommen, die Gewürze waren passend gewählt und der Kümmel kam geschmacklich auch nicht zu stark durch. Außerdem war die Suppe auch nicht zu fettig. Insgesamt war das Gemüse natürlich in einer sehr guten Menge enthalten, ein Eigengeschmack des Gemüses kam wenn überhaupt nur ganz leicht durch. Die Kartoffeln, der Porree und die Erbsen hatten immerhin noch gut Biss, ohne aber zu hart zu sein. Das restliche Gemüse war etwas zu weich geraten, auch wenn es noch leichten Biss hatte. Das Fleisch war insgesamt in einer zu geringen Menge enthalten, es war aber immerhin sehr zart, obwohl es Biss hatte. Bei einem der Fleischsorten kam es mir auch so vor, als ob dieses nach Kümmel schmeckte. Vermutlich hat die eine Fleischsorte mehr den Geschmack über die Suppe aufgenommen, denn Gewürze hatte keine der beiden Fleischsorten. Im großen und ganzen schmeckte die Suppe aber nach "Einheitsbrei", bis auf die Gewürze.

Fazit: 1 von 3 Punkten

(Das Bild zeigt ca. die Hälfte des Inhalts)

Habt ihr den Pichelsteiner Topf auch bereits gegessen? Wenn ja, wie fandet ihr ihn?